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Douglas-Sirk-Preis für Fatih Akin

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Das Douglas_Sirk_Preis_6_8_14Filmfest Hamburg ehrt in diesem Jahr den Hamburger Regisseur Fatih Akin mit dem Douglas-Sirk-Preis. Seine stark in Hamburg geerdeten Filme verleihen der Stadt einen Platz auf der Weltkarte des Kinos. Für eine ganze Generation von Filmemachern ist er ein Vorbild – sowohl in der Türkei als auch hier in Deutschland.

Die Preisverleihung findet anlässlich der Deutschlandpremiere von Akins neuem Film THE CUT (Bild: Rainer Klausmann, BVK) statt (geplanter Kinostart in Deutschland ist der 16.10.2014). Mit THE CUT vollendet Akin seine «Liebe, Tod und Teufel»-Trilogie, die 2004 mit GEGEN DIE WAND (Bild: Rainer Klausmann) äußerst erfolgreich begann und 2007 mit AUF DER ANDEREN SEITE (Bild: Rainer Klausmann) fortgeführt wurde. Das Drama THE CUT mit Tahar Rahim in der Hauptrolle erzählt von den dunklen Abgründen des Menschen.

Fatih Akin wurde 1973 in Hamburg als Sohn türkischer Einwanderer geboren. Nach dem Abitur studierte er Visuelle Kommunikation an der Hamburger Hochschule für bildende Künste (HfbK). 1998 debütierte er als Spielfilmregisseur mit KURZ UND SCHMERZLOS (Bild: Frank Barbian). Für seinen vierten Spielfilm GEGEN DIE WAND wurde Fatih Akin 2004 mit dem Goldenen Bären der Berlinale, dem Deutschen Filmpreis und dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet.


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